Naturschutz-Umweltschutz-Klimawandel
 
Umwelt Feldkirchen

Boden ist Leben.

Die Hoffnung hat zwei schöne Töchter (oder Söhne). Sie heißen Wut und Mut. … Wut darüber, dass die Dinge so sind, wie wir sie sehen. Mut, um sie so umzugestalten, wie sie sein sollten. (Augustinus).

Früher hieß Überleben „Kampf GEGEN die Natur“, heute heißt Überleben „Kampf FÜR die Natur“. © H.U.Bänziger

Nachher ist man immer g’scheiter? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Eine Minderheit ist’s meist schon vorher? Mächtige (Allein)Herrscher und Lobbyisten wohl nie? Brave Vasallen auch nicht? Regieren, wirtschaften, konsumieren als gäb’s kein Morgen?

Das Lebensziel ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“ (Marc Aurel, 121-180).

Bodenbedeutung. (Hypersoil.Uni Münster.de, nov24).

Viele leere Plätze – keine Schätze. Unsinnige Bodenversiegelung konterkariert den Stolz auf landschaftliche Schönheiten. (Derstandard.at, nov24).

Am Schauplatz. Wer rettet den Boden? (Orf.at, 31.10.24).

Wer oder was gehört renaturiert?

Kunstprojekt „Erdgesichter“, Ulrike Mair, 2024.

Gemeinden zwischen Beton und Begrünung. (Topos.orf.at, aug24).

Bodenatlas (pdf) von Global 2000 – und Boden-Podcasts

„Wir haben so viel gemacht und protestiert, Kulturevents veranstaltet, Unterschriftenaktionen gestartet und was sonst noch alles“, beklagten einst die Klimakleber vor der Kleberei.

Der WWF, Greenpeace, Global2000, Südwind usw tun dasselbe, unermüdlich, eine Petition, Unterschriftenkampagne, Mailaktion nach der andern. Und was passiert? Nichts! Im Gegenteil, schauen wir vor unsere Haustüren. Neue riesige Wohnanlagen auf fruchtbaren Ackerböden, ungebremst, exzessiv im Speckgürtel – trotz Leerständen!!?

Bei den Landwirten wird rasch und rigoros gehandelt, die Bodenvernichter hingegen vernichten weiter, tagtäglich, unreglementiert, unsanktioniert, unermüdlich …? Dank einem wachstumsgetriebenen Wirtschaftssystem.

Renaturierung war ein Riesenthema im Juni24 (ua. wurde mit der Ernährungssicherheit argumentiert … „Maßnahmen zu ergreifen, um den Naturverlust in diesem Jahrzehnt umzukehren …). Stellt sich die Frage: Was ist mit der exzessiven Bodenvernichtung hier bei uns dahoam und anderswo? Das kapitalistische Wirtschaftssystem – durch ihre Vertreter – zerstört diese Welt, vernichtet tagtäglich unwiderbringlich wertvolle Ackerböden, essentiell für Ernährungssicherheit – und das alles legal von lokal bis global. Sogar die UN hat das kapitalistische Wirtschaftswachstum (bedeutet ua Bodenvernichtung, siehe vor unseren Haustüren bis zum Regenwald) als „Nachhaltigkeitsziel“! (Nr.8) festgeschrieben!

Sagen wir nie wieder in der Menschheitsgeschichte: „Das haben wir nicht gewusst!“ Hier und sonstwo steht (fast) alles – und das schon sehr lange (seit 2021).

Was passiert seit Jahrzehnten zustimmend stillschweigend oder ablehnend ohnmächtig geduldet vor unserer Haustür?

Werden die gewählten Meister da unten, Räte da oben und Bodenzerstörer hier und anderswo jemals zur Verantwortung gezogen werden? Wir selber, jeder einzelne, hätte es in der Hand, wenn auch nur alle 6 Jahre. Ich selber als Teil des Problems und der Lösung? Zumindest Richtungsänderung? …

So zubetoniert ist mein Heimatort? Wer möchte das nicht wissen? Wie viel Agrarland fiel bei uns dahoam dem Flächenfraß zum Opfer? Haben Bürger ein Recht auf Antwort, Zahlen, Statistiken?

Nachstende Linksammlung ist gedacht zum Informieren Nachdenken, Aufzeigen … für die Wahrnehmungsebene, Abbildung der Wirklichkeit, Problembeschreibung, Lösungsansätze, Interessens-/Zielkonflikte, Bewusstseinsveränderung, Erkenntnisgewinn …?

Greenpeace jul24:

Umweltkrise = Systemkrise !? Wachstumskritik!

Forderung von ÖSV-Cheftrainer: „Wir brauchen dringend eine Skihalle in Österreich“. (tt.com, juli24).

„Rettet die Bienen“: Wo die Kommunen heute stehen. (Br.de, jul24). Da werden den Bürgermeistern artenreiche Grünflächen ans Herz gelegt, die Bodenvernichtung darf jedoch ungebremst weiter gehen? Bienchen streicheln, Bäumchen verschenken, Blühmischungen pr-stark verteilen (oder Bauern-Bashing) war gestern … Werden wir (von wem?) manipuliert?

Wer zeigt die andere Seite? Hier ist ein Versuch – oder besser gleich selber durchs Land fahren …. Marktplatz, Schulplatz, Industriepark, Wohnanlagen, Freizeitparks, Parkflächen, Betonwüsten soweit das Auge reicht? Alles in fester Hand? Und dann? Groß beworben eine Blümchenwiese?

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Die Städte werden lebenswerter, attraktiver, grüner, schöner – die Gemeinden schiacher, die bespaßten Menschen einsamer? Schlafstättenidylle? Alles politisch bestens betreut, rundumserviciert, seggregiert? Wie ausgestorben der öffentliche Raum am Land? Wie lebendig, pulsierend die nahe Stadt für Jung und Alt? Alles drängt in die Städte? Warum wohl?

www.umweltfeldkirchen.at

Die Umweltseite.

Ich/Wir Teil des Problems und der Lösung?

Schöner wohnen – bauen, bauen, bauen. Oder fällt uns auch was Intelligentes ein …? (Klimareporter.de, jul24).

Es gibt nicht nur das Einfamilienhaus. (Derstandard.at, jul24)

Isoliertes Volk nahe Abholzungsgebiet in Peru gesichtet. (Orf.at, jul24).

Bodenversiegelung. Greenpeace nominiert Bausünden … (Kleine Zeitung.at, jul24).

Österreichs 9 Betonschätze: Wo wird unsere Natur zubetoniert? (… und hier bei uns dahoam?)

Rumänien: Klimawandel verwandelt Äcker in Wüsten. (ZDF de, jul24). … –> und bei uns wird weiter wertvoller Ackerboden vernichtet, verbaut, versiegelt … Bauwut in den Speckgürtelgemeinden, politisch überaktiv betrieben …. weiter so, als gäb’s kein Morgen ??)

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Titel: Auch der Neoliberalismus steht auf dem Stimmzettel. (USA-Wahl), derstandard.at, mai24.

Der wwf-Bodenreport.

Weitermachen mit dem Tegelwippen! Hier bei uns? –> Gäb viel zu tun! Bei uns. Ortsplätze, Schulplätze, Parkplätze, Industriegebiet, öffentliche Flächen … auf zum Tegelwippen.

Klima-Aktivisten crashten Stelzer-Ansprache. (Kurier.at, mai24) … „…“Diese Verbauungen (gemeint ein Hochwasserschutzprojekt) werden uns nicht vor dem Kollaps schützen, wenn Sie weiterhin massiv Böden versiegeln, neue fossile Bohrungen genehmigen und alle Lösungsvorschläge blockieren“, rief er (Julian Schütter, ehemaliger Skirennläufer und Mitglied des ÖSV-B-Kaders noch, bevor er von Sicherheitsleuten vom Biertisch heruntergezerrt wurde …“ (kriminelle Klimaaktivisten oder mutige Menschen einer Minderheit? Die ex post/im Nachhinein meist recht hatte mit ihrer Systemkritik (zB Biobauern, Atomkraftgegner)

Sind diese Forderungen wirklich so absurd und kriminell? Weiterregieren als gäbs kein Morgen? Auch so wie bei uns dahoam?

Das Einfamilienhaus ist immer öfter nur ein Einpersonenhaushalt. (Derstandard.at, mai24).

Wir verkaufen die Zukunft für unser gegenwärtiges Leben. (ZeitOnline, Mai24). Die Krise unseres Planeten ist nicht ohne den Kapitalismus denkbar. Der Soziologe Jens Beckert erforscht ihn. Im Krisenpodcast spricht er darüber, ob das im Kapitalismus auch anders geht (und falls ja: wie?). Ob es Kapitalismus ohne Wachstum gibt? Und ob er sich eine Welt ohne das große K-Wort vorstellen kann.

Was machen wir nur mit unseren Böden? Wer zerstört sie, wer schützt sie, fühlt sich dafür zuständig, verantwortlich?

Versiegelung verhindert: Umstrittenes Chaletdorf in der Buckeligen Welt abgesagt. (Derstandard.at, mai24). „…Nach heftigen Protesten hat der Bürgermeister von Hochneukirchen-Gschaidt geplante Umwidmungen für ein Feriendorf zurückgezogen. Die Geschichte einer Kehrtwende….“ (Mutige Menschen?)

Indiana: Wie eine Freiflächen-PV-Anlage Ackerboden von einem Landwirt zerstörte. (Agrarheute.com mai24).

Umweltanwalt fordert neues Bodenschutzgesetz. (Oön, apr24)

Der Ton wird rauer. „Heute“ titelt im Mai24: „Alarmierend“ – Österreich frisst sich selbst kaputt. Ernährungssicherheit in Gefahr. –> Und hier bei uns dahoam?

Linz wird (sichtbar) grüner – und schöner. Und widmet gleichzeitig 100 ha in Bauland in Urfahr um? Wie hier bei uns dahoam? Österreich ist fertiggebaut, ist zu lesen. Hier bei uns dahoam noch lange nicht? Wie lange noch dieser Wahnsinn vor unseren Haustüren?

Neue Baumhaftung gegen Kahlschlag in Kraft. (Orf.at, mai24)… So soll das unnötige Zurückschneiden und Fällen von Bäumen in Städten und Gemeinden verhindert werden…. Und wo bleibt die Boden-Haftung? Wie kann die exzessive Bodenvernichtung hier bei uns und anderswo verhindert, gestoppt werden?

Ohlsdorf: Vorwürfe gegen Umweltanwalt. (Orf.at, apr24).

Agenda Austria: Baubewilligungen stark zurückgegangen. (Orf.at, apr24). Wo denn? Hier bei uns dahoam oder anderswo?

Masterplan Univiertel. Bis zu 100 Hektar Umwidmungen stehen zur Diskussion. (Oön.at, apr24).

OÖN, 8.4.24

Wälder auch für Städte wichtig. (Orf.at, apr24) … und hier und anderswo wird verstädtert, versiegelt, wertvoller Boden vernichtet?

2023 gehörte zu schlimmsten Waldbrandjahren in der EU. (Orf.at, apr24).

Experte über Neubau vs Sanierung (Kurt Weinberger), Video, orf.at feb24

In Österreich wird immer mehr verbaut – könnte eine Idee aus England helfen? (Derstandard.at, feb24) …. gut gemeint, aber vernichtet ist vernichtet und auf Jahrtausend unwiderbringlich verloren? Reine Kosmetik?

Kärnten. Wohnbau mit weniger Flächenverbrauch. (Orf.at, jän244).

Forscher fordern konkrete Pläne für Renaturierung. (Orf.at, feb24).

Bauerwartungsland in OÖ wird bereits hoch gehandelt. (Oön.at, jän23).

Wie schaffen wir Wohnraum, ohne der Natur zu schaden? (Swr.de, dez23).

Rechnungshof: Rodung in Ohlsdorf nicht ordnungsgemäß. (Ooe.orf.at, dez23).

Sind Umweltverbrechen Tatbestände mit Konsquenzen für alle Beteiligten? Politisch, persönlich, moralisch, strafrechtlich ?? Wann endlich?

Land legt neue Zahlen zu Bodenverbrauch vor. (Orf, nov23). Wo gibt es ehrliche, sachliche, transparente Informationen und seriöse Zukunftsszenarien über die ungebrochen anhaltende Bodenvernichtung … in den Speckgürtelgemeinden … in Feldkirchen …??? Es wäre längst an der Zeit?! Wer wird später einmal zur Verantwortung gezogen werden können? Was habt IHR (nicht) getan? Jede Generation in der Menschheitsgeschichte wurde das gefragt und muss ihren Kindern und der Nachwelt Rede und Antwort stehen?

Noch regiert die politische Bodenvernichtung? Kapitalismus braucht Wachstum. Wachstum vernichtet Ressourcen, zerstört Natur, vernichtet fruchtbare Ackerböden …. bedeutet Bodenvernichtung. Wie lange noch?

Verbauungsstopo für beste Agrarflächen von Weinberger (Hagelversicherung) gefordert! (ORF.at, nov23). Endlich! Konkret und verbindlich gefordert, aber wann wie umgesetzt? –> Menschen, Politiker mit Hausverstand, Weitblick und Verantwortungsgefühl für die nächsten Generationen betreiben keine jahrzehntelange exzessive Bodenvernichtung wie hier bei uns und anderswo?

Versiegelung, die Nächste: Berndorf stimmt über Umwidmungen ab . (DerStandard.at, Sep23).

Neuer Schlagabtausch über Bodenverbrauch. (ORF.at, Okt22)

Sechs Gemeinden, die aufreißen statt zubetonieren. (DerStandard.at, Aug23)

Zuckerbrot und Peitsche für Österreichs Flächenfresser. (DerStandard.at, aug23)

Salzburger Nachrichten, Aug23.

OÖN Aug23. Vergrößern durch Auseinanderziehen.

Feldkirchen liegt in Oberösterreich und im Trend? Wen stört’s? Eine OÖN-Leserin beschreibt die Realität der täglichen ungebremsten Bodenvernichtung.

K.H., Wels, Leserbrief

Oben 3x OÖN JulAug23.

OÖN, jän24

Auch ein Trend? Die lokale Landwirtschaft permanent schlechtgeredet und verurteilt – durch die/den größten lokalen Bodenvernichter?

Bodenschutz traktiert Landwirte, anstatt Flächenfraß zu stoppen. (Agrarheute com, aug23)

OÖ Nachrichten, 22.6.23. Bodenvernichtung, besonders hier bei uns dahoam.

11,5 ha täglich – Klimaökonom fordert Netto-Baustopp. (Heute.at, jul23)

Re-Naturierung !!?? … und gleichzeitig wird tagtäglich, extremst auch vor unserer Haustüre, ungebremst Bodenvernichtung durch Profiteure im großen Stil betrieben. Wen stört’s? Es ist kontraproduktiv zum Klimawandel-Umwelt-Naturschutz: einseitig, widersprüchlich, blind, falsche politische Ansätze, Systemwandel Kapitalistisches Wirtschaftssystem … ???!!!

Eine Frage der Verantwortung und Konsequenzen, die es dringend zu klären gilt?

Wer könnte den ungebremsten Bauwahn sofort stoppen? Wer erteilt die Baubewilligungen, lässt beschließen, setzt um, präsentiert die Wachstumskurven? Wer ist (Mehrheits-)Herrscher hier bei uns und anderswo? Wer beschließt Gesetze? Wer folgt wem warum? Wer gibt wem warum seine Stimme? Wer traut sich – nicht?

Wer übernimmt die Verantwortung für jahrzehntelange Bodenvernichtung? Hier bei uns und anderswo?

Sollen Staatschefs für Umweltverbrechen ins Gefängnis? (DerStandard.at, 25.4.23). Oder doch besser die Klimakleber der „Letzten Generation“?

Nicht nur Staatschefs, auch „kleine Chefs“ – und wer noch? Sitzen wir dann alle ein? Wer nicht? Wer trägt die Kosten der Umwelt- und Klimakatastrophen? Verursacherprinzip? Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren?

Wie schauts im Industriegebiet aus nach der großen Politiker-PR, als eine Ökologisierung des Industriegebiets in Feldkirchen großspurig medial verkündet wurde? Status quo Umsetzungsstand?

Wie schaut’s gefühlt in der Gemeinde aus? Augen AUF beim Durchfahren durch „Landgemeinden“? Oder Augen ZU und durch? Schöne Fotos gibt’s wohl auch (aber wo noch und wie lange?), Tendenz abnehmend.

Rodungsskandal in Ohlsdorf hinterlässt nichts als zerstörte Natur. (Neuezeit.at, jul23).

Wen störts? –> Die Vernichtung von !!fruchtbaren Ackerböden!! vor unseren Haustüren hier und anderswo – hinterlässt genauso nichts als zerstörte Natur

Wenn sonst nix mehr hilft, besinnt sich der Mensch der Anrufung höherer Mächte, des Gebets? Herrgott, schau owa! Oh Demeter, griechische Göttin der Landwirtschaft und Fruchtbarkeit – schickt Weisheit, Einsicht, Erkenntnis allen, die es brauchen auf dieser Erde – und schickt uns ganz schnell kluge, umsetzungsstarke Machertypen und -typinnen, die den Karren aus dem Dreck ziehen und ein Volk, das es auch versteht.

CO2 – Starker Emissionsanstieg durch Verbauung … Das Ausmaß der verbauten Fläche pro Kopf ist nach der Höhe des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der stärkste Antreiber für Treibhausgasemissionen. (ORF.at, jul23)

Bodenlose Diskussion: Wie Grundeigentum anders verteilt werden kann. Mit Podcast. (Derstandard.at, jul23).

Was tun gegen Bodenversiegelung. Sechs Vorschläge aus dem Standard-Forum. (Derstandard.at, jul23).

Einigung gescheitert. Weiter kein Plan gegen Bodenverbrauch. (ORF.at, 20.6.23). Frage an die Bodenvernichter und Wachstumsfanatiker hier und anderswo: Wie wär’s mit sofortiger freiwilliger Selbstverpflichtung statt langer Warterei auf Gesetze?

Bodenschutzstrategie mit Zielvorgaben erwartet. (ORF.at, 19.6.23)

Wie uns der Boden in der Klimakrise hilft. (Wiener Zeitung, Jul23).

Klimawandel setzt dem Boden stärker zu als gedacht. (Wissenschaft.de, 16.6.23)

Hauptsache gebaut wird. Kurioses aus China … Leere Städte. China sucht Weg aus der Immobilienkrise. (ORF.at, 24.6.23).

Das Klima zwischen Politik und Wissenschaft. Audimax Podcast. (Universität.at, 2.6.23)

Boden und Artenvielfalt.

Bodenreport 2023. Seit 2000 dreimal die Fläche Wiens verbaut. (ORF.at, 30.5.23).

Stoppt endlich die Bodenversiegelung, den Flächenfraß – hier bei uns in Feldkirchen und anderswo!

GREENPEACE – hier unterschreiben!

Wenn wir so weiter wirtschaften wie bisher und weiterhin so viel Fläche und Landschaft verbauen, werden wir in 152 Jahren keinen Boden mehr für die Landwirtschaft haben.“ (2021, Vortrag Schloss Puchberg, zit. Expertenaussage Architekturzentrum Wien)

Die Menschheit beutet den Planeten so sehr aus, dass im Jahr 2100 alle Ressourcen erschöpft und unser aller Lebensraum irreparabel zerstört sein wird.“ (Club of Rome 1972 !, zit. OÖN 15.1.22)

Erdgesichter –> Sei dabei beim Projekt Bodenschatz

… einer Feldkirchner Künstlerin am 13. Juli 2023 in Bad Mühllacken (bitte kleines Handtuch mitnehmen) und am 14. Juli 2023 in Linz/Botanischer Garten. Es soll den engen Bezug zum Boden herstellen und viele Menschen dazu motivieren, sich für Bodenschutz und Gesundheit einzusetzen. Hier sind die Infos (durch Ziehen vergrößern):

Wen stört die Bodenvernichtung hier bei uns In Feldkirchen und anderswo? Im Mühlviertel? In Oberösterreich? Im Regenwald? Sonstwo?

Josef Lehner von den OÖN, ein unermüdlicher Mahner gegen Bodenvernichtung und sensibler Beobachter von Entwicklungen in den Gemeinden, schreibt am 21.4.23 in den OÖNachrichten: Klima- und Nahrungskrise – das Duo Infernale:

Quelle: hagel.at (Bild durch Ziehen vergrößern).

Hagel.at – Fakten & Meinungen zur Bodenvernichtung.

Bodenfraß (derStandard, 3.12.22). Österreich ist schön. (Feldkirchen ist schön?) Betongrau. Versiegelungsgrad 58 %. Dauerhaft verloren. Danke, Verantwortliche.

Wer übers Land/durch die Gemeinde/n radelt, nimmt die katastrophale Entwicklung vielleicht wahr, oder auch (noch) nicht?!? Und weiter geht’s, Tag für Tag, ungebremst. Pech gehabt, falsche demokratische politische Wahl getroffen?

Und wer’s noch immer nicht glaubt, was da bei uns seit 20 Jahren passiert, hier noch eine Statistik …

Bauernzeitung 8.12.22. Vergrößern durch Ziehen.
…weiter so? Sofortiger Baustopp zum Innehalten und Nachdenken? Bauland rückwidmen!!!!

Stadt Land Boden (ORF.at). Infos dazu. Vergessen wir dabei nicht den grundsätzlichen Flächenfraß in den Gemeinden und vor unserer Haustüren. Wen stört’s? Was machen/entscheiden die lokalen Entscheidungsträger?

„Rettet die Welt! Ich steige aus! (Leserbrief).

Feldkirchen, Ohlsdorf – und wie sie alle heißen …. macht weiter so. Ich bin dann mal weg – und mach nur noch mein Ding für die Weltrettung.

Hubert von Goisern: „…damit wir uns die Zahlen zur Bodenversiegelung endlich einmal anschauen …“. Auch in der Gemeinde? Vernichtet weiter, als ob’s kein Morgen gäb? Wo sind die Umwelt- und Klimaaktivisten? Hier gäbe es viel zu tun?

Protest gegen Golfhotel im Mühlviertel. (derstandard.at, 8.6.23).

Veranstaltungsreihe im Schloss Puchberg zum Thema „Lebendiger Boden“. Links zum Nachsehen mit freundlicher Genehmigung des Veranstalters.

Wie man die Wüste grün macht (Teil 4/4, 26.4.23)

„Lebendiger Boden – Pflanzen verändern die Welt! Wege, um aus der Krise zu wachsen“ mit Claudia Kammann/Franz Brunner15.2.2023, um 19 Uhr. Teil 3/4. Link zur Teilnahme: https://youtu.be/EGE0MO1VDkQ

Lebendiger Boden – Das unsichtbare Netz des Lebens (Teil2/4, 23.11.22).

Veranstaltung „Lebendiger Boden als Chance“ – zum Nachsehen 2:08:40 (Kick off, 1/418.10.22).

Veranstaltung 19.1.23: Digitale Lösungen für fruchtbare Böden.

Bodenverbrauch geht nur langsam zurück. (Der Standard, 2.12.22): Im Jahr 2021 wurden täglich im Schnitt zehn Hektar Fläche zusätzlich beansprucht. Der Versiegelungsgrad lag bei sehr hohen 58 Prozent.

Wie schauts gefühlt in der Gemeinde aus?

Immer mehr Grün verschwindet unter Beton (WWF). …. dicht verbaut, versiegelt, naturzerstört, verkehrsbelastet.

Ist uns eigentlich bewusst, in welchem Ausmaß? In der Stadt wirds leiser, schöner, verkehrsberuhigten, in unserer Speckgürtel-Gemeinde immer grauer, lauter, schiacher. Wen kann die nächste Generation dafür zur Verantwortung ziehen? „Das haben wir nicht gewusst“, gilt wohl nicht mehr?!

Österreich hat „Welt-Erschöpfungstag“ (Earth OvershootDay) erreicht. (ORF.at, 7.4.22).

Alles hat seine Zeit? Es gibt eine Zeit der Zerstörung und eine Zeit des Wieder-Aufbauens, eine „De-“ und eine „Re-“ Zeit. Es gibt Menschen mit hohem Zerstörungspotential, die Menschen auseinanderbringen und andere, die zusammenhalten und verbindend wirken.

Zu welcher Generation gehöre ich, wem gebe ich meine Stimme? Was kann später überhaupt wieder regeneriert, dereguliert, rückgängig gemacht, Kaputtes wieder aufgebaut werden?

Top 10 Renaturierungs-Maßnahmen Österreichs; Entsiegelung von Freiflächen; Versiegelung – Entsiegelung; Wie aus Straßen und Parkplätzen wieder Natur wird; Naturnahe Gewässer als Chance; Entsiegelung: Ein Manufest gegen den Asphalt (derstandard.at, 16.1.23).

Überschwemmungen. EUProjekt will Flüsse von Beton befreien. (derstandard.at, 24.5.23).

„Wir brauchen das alles, zB Mega-Wohnprojekte oder Arbeitsplätze, damit wir nicht so weit fahren müssen“, damit wird tatsächlich weiterhin – ohne seriöse Datenlage – die lokale politische Boden- und Umweltvernichtung von (noch) zu vielen Menschen unterstützt, geduldet – und stolz die Wachstumskurve im Wahlkampf beworben. Was bedeutet Wachstum?

Mit derDigitalen Revolutionstehen wir vor neuen Herausforderungen. Haben wir bald menschenleere Fabrikshallen auf besten Ackerböden? Weitere Eigenrecherche zum Thema empfohlen.

Wen kümmert heute die Umwelt und Natur, Lichtverschmutzung oder gar Orts- und Landschaftsbild, Lebensmittelsicherheit, Ressourcenknappheit oder die Lebensqualität von Anwohnenden?

PR-Profis hier bei uns wissen um ihre Macht über manipulierbare Menschen und die Kraft der Selbstdarstellung („…ich allein mache alles für euch, weil ich weiß, was du brauchst und was richtig ist für dich …“). Viele Menschen leiden unter der Macht von Diktatoren – und die Mehrheit schaut zu. Aus Angst, Ignoranz, Begeisterung.

Beleuchtete Kreisverkehre im Freiland, zentrale Bus-Abstellplätze auf fruchtbaren Ackerböden, neue Parkflächen auf Wiesenböden, Verkehrszunahme uvam. (Hell) beleuchtete Gärten und Privathäuser, Betriebsgebäude und Verkehrsflächen, Neuversiegelungen … das alles, ohne ökologischen Zusatznutzen einzufordern?

Ungebremste jahrzehntelange, weiter andauernde Bauwut und der Wachstumswahn freut das Wahlvolk in der Speckgürtelgemeinde noch immer.

Mensch gewöhnt sich – sehr schnell – an alles.

„Deine Taten sind so laut, ich kann deine Worte nicht hören.“ Nicht nur auf Gemeindeebene. So unterstützt zB das Land OÖ seit 2014 !! die Bodencharta. Die ungebremste Bodenvernichtung hält bis heute fast ungebrochen an. Wird uns diese Ignoranz der tagtäglichen Umweltvernichtung auch in der Gemeinde bald einholen? Wer übernimmt später einmal die Verantwortung für diese katastrophale ökologische Entwicklung?

Wollen wir uns weiterhin in der nostalgischen Betrachtung alter Gemeindeansichten, Postkarten- und Kalenderidyllen oder romantisierter Naturfilme verschanzen, uns von PR-Genies mit „Prosperitätsreden“ blenden oder uns mit medienwirksam Alibi-Aktionen wie „Bäumchen pflanzen“ abspeisen lassen?

Hier denken kluge Menschen ernsthaft nach. Bedeutet die ökonomische Logik des Wirtschaftswachstums nicht per se Ressourcenverbrauch und Bodenvernichtung?

Weiterlesen auch hier oder hier.

Link-Tipps zum Weiterrecherchieren …. „Das haben wir nicht gewusst“, gilt nicht mehr.

Link funktioniert nicht? Bitte einfach im Netz danach suchen.

Der Schmäh mit dem Chalet. Droht ein Ausverkauf der Heimat? (ServusTV-Reportage 15.12.22).

Stopp dem Bodenverbrauch + Kommentare (Hagelversicherung.at)

Der Bauwut im Wiener Umland soll ein Riegel vorgeschoben werden (Kurier).

Rettung für den Ackerboden (BRFernsehen 10.9.22, Gewusst wie)

Regenwürmer als Rezept gegen Trockenheit. (ORF.at, 8.4.23).

Auswirkungen ungebremster Bauwut zB der weltweite Kampf um Sand (): Sandraub in Südafrika und anderswo, neue Technologien … bis zum letzten Sandkorn?

Wer Sicherheit will, darf Böden nicht zubetonieren (Hagelversicherung) … uvam.

Nachhaltige Gewerbegebietsentwicklung

Wie wird man Bodenbündnis-Gemeinde? Förderung Land OÖ/Bodenprogramm. Förderung Land OÖ/Leerstand-Nachnutzung.

ORF 17.02.: Am Schauplatz: Betongold an der Piste. 50 min. (?Betongold auch im Feld im Linzer Speckgürtel?)
Eine Reportage über Grundstücksspekulationen und Millionenprojekte in Österreichs Ski-Hochburgen.

Bundesumweltamt – Flächeninanspruchnahme

statistik.at – Bodennutzung Agrar

Wasser & Daten: WISA-Startseite, WISA.maps

Umstrittener „Megawohnbau“ im Ortszentrum. Und was passiert um uns herum?

Die Geschichte der Menschheit: Fortschritt und Größenwahn (4-Teiler, ZDFmediathek, 1/4).

Land schafft Leben – Flächen und Böden

WORLD WIDE FUND FOR NATURE – WWF – Natur statt BetonWas kann ich tun?

Österreich braucht eine Lösung für sein Umweltproblem. Das könnte eine sein.

www.hagel.atInitiativen

18 ha Wald für REWE Zentrallager in Ohlsdorf.

Mehr Bodenschutz oder Landschaftsfraß ohne Ende? Univ-Prof.in Dipl.Ing.in Dr.in Gerlind Weber. Puchberg

Beton auf der Wiese – Beton in den Köpfen?

Boden erleben, landooetv, 19 min

Boden erleben mit Nicole, landooetv, 9 min

Boden Leben und Vielfalt. Boden lebt, BdsInformZentr Landw, 5 min

Bodenverbrauch. Gute Nacht Österreich mit Peter Klien, 14 min

Bodenversiegelung am Beispiel Zurndorf (bitte auch Kommentar lesen), 2 min

Shopping-Tempel statt Blumenwiese. Bodenversiegelung in Österreich. 3 min Umweltrecht NHP Rechtsanwälte.

Die Folgen der Bodenversiegelung, 8 min.

Am Schauplatz. Bodenverbrauch in Österreich, ORF 2017, 47 min.

Dok1. Viel verbautes Österreich, 2021, 48 min.

Wiens Neubauten sollen kleiner werden.

Bodenversiegelung Österreich. Konferenz 2021. —— Initiative Zivilgesellschaft. 2 h 46 min.

Bodenversiegelung. Soll man den Gemeinden die Flächenwidmung entziehen? Umweltrecht NHPRechtsanwälte, 15 min.

Die Betonierung Österreichs. Lectures for Future, 19 min.

Wenn der Boden schwindet. Animationsfilm, 5 min.

WWF. Österreich feiert das Fest der Versiegelung, 5 min.

17undwir: Vom Wert des Bodens. Umweltbundesamt. Gundula Prokop. Bodenverbrauch und Bodenversiegelung, 20 min.

OÖ heute 2017. Bodenversiegelung, 50 sec

„Better Save Soil“ – ein Kurzfilm zum Thema Bodenschutz, 4 min.

Heute Konkret. Bodenversiegelung, 2015 !!! 4 min.

Heute Leben. Bodenverbrauch, 2014 !!! 4 min.

Bodenschutz durch Raumplanung. Hagelversicherung, 1 min.

Am Schauplatz. Alles Beton. Von welchen Flächen sollen unsere Enkerl essen. 2021, 48 min.

Heute Konkret. Bodenverbrauch, 2017. 3 min.

S’Donauföd – das Lied von Bewahrung und Widerstand. 3 min.

Zeit im Bild. Bodenverbrauch. 2015!!, 2 min.

Land und Leute. Bodenverbrauch und Lebensmittelversorgung. 2014 !! 4 min.

Geht uns der Boden aus? Interview mit Karl Kienzl, stv. GF Umweltbundesamt. 4 min.

Stoppt den Flächenfraß in Österreich! – Landwirtschaft im Dialog. Topagrar, 2 h.

ORF2 Report spezial 2018. Klimawandel Gemeinden + Bodenversiegelung. 5 min.

Symposium „Wir verlieren den Boden unter unseren Füßen…“ 2018!!, 1 h 16 min.

Dialogveranstaltung. Mut zur Nachhaltigkeit: Geht uns der Boden aus? Umweltbundesamt. 2019, 32 min.

ORF Report 2012!!!! Verbautes Land. 10 min.

Klimaversprechen führen oft in die Irre.

Das kann wohl nicht ein einziger sein?

Das schreibt Greenpeace am 4.7.23 in einem Rundmail:

Liebe Frau Sonnleitner,
täglich machen sich fruchtbare Felder vom Acker! Das tun sie natürlich nicht freiwillig. Unsere fruchtbaren Böden werden seit Jahrzehnten skrupellos mit Beton verschüttet oder versiegelt, als ob es kein Morgen gäbe. Unsere Lebensgrundlage ist bereits bedroht!
Dazu alarmiert unsere neue Recherche: Seit 1987 gingen landwirtschaftliche Flächen so groß wie das Burgenland verloren! 1,5 Millionen Menschen hätten damit ernährt werden können – das wären alle Oberösterreicher:innen zusammen. Doch ohne Böden keine Ernte von Gemüse, Getreide oder Obst. Einmal verschlossen, kann der Boden auch kein Wasser mehr speichern oder filtern. Die einfache Rechnung zeigt, wie sehr unsere heimische Lebensmittelversorgung auf dem Spiel steht.
Während die Politik natürliche Böden seit Jahrzehnten verprasst, hortet sie auf der anderen Seite Leerstände. Die Fläche ungenutzter Betonwüsten, stillgelegter Fabriken oder verlassener Häuser ist schätzungsweise bereits so groß wie Wien. Und anstatt diese zu renovieren oder für Neubauten wiederzuverwenden, werden täglich 18 Fußballfelder gesunde, natürliche Böden verbaut oder versiegelt!
„Die Betonlawine rollt mit voller Wucht über Österreich hinweg. Die österreichische Politik hat in den letzten Jahrzehnten wenig bis nichts unternommen, um die Bodenzerstörung zu stoppen, sondern sie befeuert. Die Regierungsparteien und Landeshauptleute müssen endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und eine Bodenstrategie auf den Weg bringen, die Natur und Menschen vor Profit stellt”, sagt Greenpeace-Biodiversitätsexpertin Olivia Herzog
Die ausufernde Bauwut der letzten 36 Jahre hinterlässt ein graues Erbe für kommende Generationen. Schließlich ist es fast unmöglich, einen versiegelten und betonierten Boden wieder zu beleben. Die Auswirkungen der Klimakrise befeuern das Problem zusätzlich: Schon 2036 könnte unsere Selbstversorgung mit Weizen, Mais oder Kartoffeln gefährdet sein!
Wir mobilisieren daher all unsere Kräfte, um die heimische Lebensmittelversorgung und den Lebensraum vieler Tiere zu schützen! Dafür brauchen wir auch Ihre Hilfe! Helfen Sie mit Ihrer Spende, der unverantwortlichen Politik ein Ende zu setzen – bevor sie unsere Zukunft und die der kommenden Generationen vollends verbaut.
 ▸ Jetzt mit 9 € monatlich unsere Böden schützen!  ▸ Jetzt mit 14 € monatlich unsere Böden schützen!  ▸ Jetzt mit 19 € monatlich unsere Böden schützen!  ▸ Jetzt mit anderem Betrag unsere Böden schützen! Hinweis: Um Ihnen die Eingabe zu erleichtern, werden durch den Link Ihre Daten im Spendenformular bereits vorausgefüllt.Ihre Unterstützung hilft uns in den kommenden Wochen:
Die Öffentlichkeit darüber zu informieren und zu mobilisieren, wie ernst es schon bald um unsere heimische Nahrungsmittelversorgung stehen wird. Beton macht unsere Kinder und Enkelkinder schließlich niemals satt!
Unseren Expert:innen den Rücken zu stärken, wenn sie sich mit vollem Einsatz bei Verantwortlichen für eine starke Bodenstrategie einsetzen. Ab 2030 soll der tägliche Bodenverbrauch auf 2,5 Hektar reduziert werden. Ab 2040 brauchen wir einen gänzlichen Verbauungsstopp natürlicher Böden. Schluss mit dem zerstörerischen Flächenfraß!
Bereits durchdachte Lösungen wie Leerstands- und Baulandmobilisierung und eine flächensparende Raumordnung heute anstatt morgen zu realisieren. Damit Betonleichen endlich wiederbelebt und Blumenwiesen, Äcker sowie Felder verschont bleiben
Dank Ihrer Hilfe können wir uns unermüdlich für den Schutz unserer Natur und lebensnotwendiger, fruchtbarer Böden einsetzen. Dank Menschen wie Ihnen kämpfen wir für jeden Quadratmeter Boden. Gemeinsam für unsere Wiesen, Felder und Lebensmittelsicherheit – Helfen Sie mit einer monatlichen Spende!Absender-BildMit hoffnungsvollen Grüßen
Olivia HerzogExpertin für BiodiversitätGreenpeace    Nicht von Konzernen, vom Staat oder der EU. Deshalb brauchen wir Ihre Spende.  » Webansicht» Abmelden  Sie erhalten diese E-Mail an hm.sonn@gmail.com, weil Sie Greenpeace mit einer Spende unterstützt haben, eine unserer Kampagnen durch Petitionen, ehrenamtlicher Tätigkeit o.ä. unterstützt haben oder sich für einen Newsletter von Greenpeace angemeldet haben.
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Greenpeace in Zentral- und Osteuropa ist eine Non-Profit-Organisation, seit 1983 in Österreich aktiv und wird als Verein geführt. Als internationale, unabhängige Umweltschutzorganisation deckt Greenpeace mit friedlichen Methoden Umweltprobleme auf. Greenpeace akzeptiert keine Spenden, die an Bedingungen geknüpft sind und akzeptiert auch keine Gelder von Industrie, Staat oder politischen Parteien …